Gemeinde-
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Opfern in Zeiten der Corona-Pandemie

30.03.2020

Das Bedürfnis, Gott gegenüber seine Dankbarkeit nicht nur im persönlichen Gebet und Verhalten zum Ausdruck zu bringen, sondern auch durch ein finanzielles Opfer, ist für die Glaubensgeschwister groß. Dies zeigt sich gerade in diesen Tagen. Viele Anfragen erreichen die Verwaltung, wie trotzdem geopfert werden kann.

 
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Opfer auch ohne Opferkasten
Infolge der Auswirkungen der Corona-Pandemie dürfen zurzeit keine Gottesdienste in den Gemeinden mehr stattfinden. Der Gang zum Opferkasten - für einen Großteil der Glaubensgeschwister eine langjährige, bedeutende Gewohnheit - ist aktuell nicht möglich.


Es stimmt sehr dankbar, zu erleben, wie viele Glaubensgeschwister gerade in dieser aussergewöhnlichen Situation ihre Dankbarkeit gegenüber Gott zum Ausdruck bringen und ihr Opfer leisten wollen. Dies ist mittels Banküberweisung möglich - eine vertrauliche Behandlung ist auch in diesem Fall gewährleistet.

Steuerliche Absetzbarkeit
Die Banküberweisung bietet zusätzlich die Möglichkeit, den Beitrag an die Kirche bis zur Höhe von € 400,- pro Jahr beim Jahresausgleich zu berücksichtigen. 
Dazu muss bei der Überweisung neben dem Namen und dem Vornamen auch das Geburtsdatum des Einzahlers angegeben werden. Die Verwaltung der Neuapostolischen Kirche Österreich meldet dann die Zahlungen des vergangenen Kalenderjahres an das zuständige Finanzamt damit diese automatisch beim Jahresausgleich berücksichtigt werden.


Direktzahlung
Die Banküberweisung erfolgt  auf das Konto der Neuapostolischen Kirche Österreich:


IBAN: AT18 1200 0213 1019 0100
BIC: BKAUATWW


Bitte unter Zahlungszweck den Vermerk «Beitrag Gemeinde (Name der Gemeinde)» angeben.
Soll der Betrag beim Jahresausgleich berücksichtigt werden bitte auch Name, Vorname und Geburtsdatum angeben.


 


Finanzierung der Neuapostolischen Kirche
Die Neuapostolische Kirche finanziert sich ausschliesslich durch die Beiträge ihrer Mitglieder. Neuapostolische Christen wissen, dass Opfer eine Herzenssache ist, ein Geben aus Dankbarkeit für Gottes Liebe. Weil der Herr sie segnet, opfern sie – «nicht mit Unwillen oder aus Zwang» - denn ihnen ist bewusst: «…einen fröhlichen Geber hat Gott lieb (vgl. 2. Korinther 9,7).»


Die Kirche ist bestrebt, mit einem möglichst kleinen Administrationsaufwand auszukommen. Der weitaus grösste Teil der Einnahmen fliesst in Bau und Unterhalt der Kirchengebäude, kommt also unmittelbar wieder den einzelnen Gemeinden zugute. Des Weiteren wird das Kirchenbudget für die Seelsorge, humanitäre Leistungen und die Missionstätigkeit eingesetzt. Unabhängige Wirtschaftsprüfer nehmen die Kontrolle der kirchlichen Einnahmen und Ausgaben vor.